Unternehmensberatung Merseburg

 Gründungsberatung I Geschäftserweiterung I Nachhaltigkeit I Mitarbeitermotivation I Fördermittel I Nachfolge 

 

Mitten in der burgenreichen Weinregion des Saale-Unstrut-Tales befindet sich Merseburg. Die Dom- und Hochschulstadt ist jeweils einen “Steinwurf” von Halle und Leipzig entfernt und hat ca. 35.000 Einwohner.

Die Stadt liegt an der Straße der Romanik und hat einige imposante Bauwerke zu bieten. Allen voran sei der Dom zu Merseburg genannt. Er ist mit einer umfassenden Sammlung von Kunstwerken des Mittelalters und der Neuzeit ausgestattet. Im Dom befindet sich ebenfalls die Fürstengruft der herzöglichen Linie von Sachsen-Merseburg.

Merseburg war ein bedeutendes religiöses Zentrum und wurde von Bischöfen als Residenz genutzt. Ab 1815 war die Stadt Regierungssitz der preußischen Provinz Sachsen. Die Geschichte der Stadt ist heute in zahlreichen Museen und Galerien erlebbar.

Aus Merseburg stammt die Rabensage. Es ist überliefert, dass dem Bischof Thilo von Trotha im 15.Jh. ein goldener Siegelring gestohlen wurde. Trotz anderweitiger Beteuerungen wurde sein treuer Diener beschuldigt und hingerichtet. Der Ring wurde später in einem Rabennest gefunden. Aus Reue hat der Bischof sein Wappen geändert, und der Rabe ist seitdem im gesamten Stadtbild erkennbar. Er dient als Symbol dafür, kein Urteil im Zorn zu fällen.

In der Stadt befindet sich die Hochschule Merseburg. Sie bildet 3.000 Studierende in den Fachrichtungen Ingenieur- und Naturwissenschaften, Sozial- und Kulturwissenschaften und Wirtschafts- und Informationswissenschaften aus.

Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Merseburg ist untrennbar mit den Chemiestandorten Leuna und Schkopau verbunden. Der Werbeslogan “Plaste und Elaste aus Schkopau” ist heute noch weit über Merseburg hinaus bekannt.

1936 erfolgte die Grundsteinlegung für die BUNA Werke in Schkopau nördlich der Stadt. Die Ansiedlung erwies sich als Motor der wirtschaftlichen Entwicklung in der gesamten Region. Als einer der ersten internationalen Investoren in Mitteldeutschland hat Dow Chemical beide Unternehmen 1995 übernommen. Ende der 90er Jahre war die Umstrukturierung erfolgreich abgeschlossen.

In 5 Gewerbe- und Industriegebieten in Merseburg haben sich zahlreiche kleine und mittelständische Unternehmen angesiedelt. Aufgrund der Wirtschaftsförderung der Stadt finden sie beste Bedingungen vor. In den Gewerbegebieten hat sich ein Mix aus Unternehmen der traditionellen Industrie und vielen KMU’s gebildet. Es gibt zahlreiche Kooperationen zwischen der Hochschule und der Wirtschaft.

Wir, die Unternehmensberatung Merseburg, beraten Sie in allen Belangen der Neugründung, Nachfolge oder Nachhaltigkeit von Unternehmen. Gerade das Thema Nachfolge wird in vielen Unternehmen stark unterschätzt. Der Übergabe geht ein langwieriger Prozess voraus, der mindestens 3-5 Jahre vorher gestartet werden sollte. Eine Übergabe muss detailliert vorbereitet werden, um einen reibungslosen Fortbestand des Unternehmens zu sichern. Nachfolgeregelungen sind sehr individuell, da jede Firma andere Voraussetzungen bietet. So kann eine Übergabe innerhalb einer Familie, durch Mitarbeiter oder Externe erfolgen. In Sachsen sind pro Jahr ca. 1000 Unternehmen von einer Nachfolgeregelung betroffen. Fehlt diese oder ist unzureichend vorbereitet, droht dem Unternehmen die Schließung.

 
 

Unternehmensberatung für Gründer und Unternehmen in Merseburg

 
 
 

Die Leistungen unserer Unternehmensberatung in Merseburg richten sich am Unternehmenslebenszyklus aus. Wir begleiten Sie von der Gründungs- und Wachstumsphase über die Betriebs- und Entwicklungsphase bis zur Neuausrichtungs- und Nachfolgephase zu folgenden Beratungsfeldern:

 

Beratung für gemeinnützige Vereine, Stiftungen und gGmbHs in Merseburg

 
 
 
 

 Beratung für Behörden und Gemeinden in Merseburg und Umgebung

 
 
 

Neben gemeinnützigen schließt der Begriff "Unternehmensberatung Merseburg" auch Behörden und Gemeinden in Merseburg sowie im Merseburger Kreis ein. Wir beraten diese insbesondere zu Nachhaltigkeit, Mitarbeitermotivation und bei Projekten zur Förderung der ländlichen Entwicklung: